In 15 Bundesländern könnte Atommüll gelagert werden ©Adobe Stock/VRD
Die Suche nach einem Standort für den hochradioaktiven Müll Deutschlands schreitet weiter voran. In der Öffentlichkeit ist das weitgehend unbekannt. Dabei werden zurzeit wegweisende Entscheidungen getroffen, die die anstehende Eingrenzung auf wenige Standortregionen massiv beeinflussen. Diese Festlegungen können auch ein „Endlager“-Standort vor der eigenen Haustür begünstigen. Es lohnt also umso mehr – auch für BUND Gruppen – jetzt kritisch auf die Suche zu schauen. Noch sind Regionen aus 15 Bundesländern im Rennen für ein „Endlager“ des gefährlichsten Mülls der Menschheitsgeschichte.
Die BUND-Online-Veranstaltung am 07.12.2023 (18-19:30 Uhr) gibt durch einen Input von Jan Warode (BUND Bundesgeschäftsstelle Berlin) einen Überblick über den aktuellen Stand des Verfahrens, wegweisende Entscheidungen und unsere Kritik an der Suche. Anschließend bietet die Veranstaltung ausreichend Raum für Ihre Fragen und Anmerkungen. In einer gemeinsamen Diskussion sprechen wir über die zentralen Punkte im Verfahren und die Rolle des BUND bei der Suche.
Dies ist eine Veranstaltung des BUND Bundesverbands. Wir laden sehr gern dazu ein.
Mehr Informationen
Bitte melden Sie sich bei Jan Warode unter jan.warode(at)bund.net zur kostenfreien Online-Veranstaltung an. Sie erhalten rechtzeitig vor Beginn der Veranstaltung die Einwahldaten. Die Veranstaltung erfolgt über das Konferenztool Zoom.
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