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Bäume sind Opfer der Klimakrise und wichtige Klimaschützer zugleich | News April
– 28.04.2022
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Termine
29.04.-01.05.22 | BUNDjugend: Klasse Klima Multiplikator*innen Workshop | Leipzig | mehr Infos 12.05.22 | 18 Uhr | Luchsvortrag: Die Rückkehr der Pinselohren in Sachsens Wälder | Bad Schandau | mehr Infos Bis 15.05. | Sonderausstellung: "Rückkehr auf leisen Pfoten - Die Europäische Wildkatze in Sachsen" | Werdau | mehr Infos Aktuell ist auch in unseren Regionalgruppen jede Menge los! Zur Übersicht
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Wildbienenbündnis gegründet
Im Weingut Hoflößnitz in Radebeul fand die Auftaktveranstaltung für unser Wildbienenbündnis im Landkreis Meißen statt. Mehr Infos
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Sachsen kauft fair
Bündnis-Gründung für die Berücksichtigung von Sozial- und Umweltstandards bei der öffentlichen Beschaffung in Sachsen. Mehr Infos
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Hilfe zur Selbsthilfe für die Lossa
Am 16. und 17. März führte das Wildkatzenprojekt des BUND Sachsen eine Aufwertung der Lossa durch. Mehr Infos
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LDV 2022 - Fokus Strukturwandel
Am 26. März fand die fand die Landesdelegiertenversammlung (LDV) des BUND Sachsen statt. Mehr Infos
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Politischer Kommentar
Prof. Dr. Dr. Felix Ekardt | Vorsitzender des BUND Sachsen: "Der Ukraine-Krieg zeigt: Freiheit, Frieden Sicherheit und Klimaschutz sind nur mit zeitnaher radikaler Postfossilität in allen Sektoren machbar. Ein sofortiger Importstopp von Steinkohle, Erdöl, Gas und Uran aus Russland ist nötig, und er darf nicht durch Importe aus anderen Diktaturen wie Marokko oder Katar kompensiert werden. Dann blieben die fossilen Weltmarktpreise weiter hoch, und Putin würde weiter gut verdienen. Für rasche Postfossilität müssen die Vorschläge der EU-Kommission für mehr Klimaschutz vom Juli 2021, das Fit-for-55-Paket, nun überarbeitet und deutlich radikalisiert werden. Das hat die Bundesregierung vor zwei Wochen in einem Brief allgemein gefordert, ohne Einzelheiten zu nennen. Der zentrale Plan der EU-Kommission ist ein doppelter Emissionshandel mit insgesamt strengeren Klimazielen, der endlich die fossilen Brennstoffe auch im Bereich Wohnen und Landwirtschaft bepreist und schrittweise auf null reduziert und zugleich außereuropäische Staaten durch ergänzende Maßnahmen mitnehmen soll. Null Fossile sind jedoch für 2030 anzupeilen und nicht für 2050, wie es die EU bislang will. Alle alten Emissionszertifikate, die Staaten vor Jahren an die Unternehmen verschenkt haben und welche die Wirkung des Emissionshandels bis heute behindern, müsste man außerdem radikal streichen. So wäre im Gegenzug der Weg frei für die erneuerbaren Energien. Und auch die Tierhaltung, die ebenfalls an Futtermitteln und Dünger aus Russland hängt und die ebenfalls das Klima ruiniert, muss radikal begrenzt werden."
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