Bereits zum dritten Mal richtet der BUND Sachsen seine erfolgreiche Konferenz aus. Der Verband fordert seit langem einen Kohleausstieg bis 2030. Doch wie kann eine Lausitz nach der Kohle aussehen und wie können die Lausitzer Kommunen enkeltauglich werden? Diese und viele weitere spannende Fragen greift die Veranstaltung auf. Die Organisatorin der Konferenz, Yelena Zimdahl, BUND Sachsen, hierzu: „Bisher haben sich rund 150 Teilnehmer aus den verschiedensten gesellschaftlichen Bereichen angemeldet. Wir freuen uns sehr über das große Interesse, was den großen Bedarf deutlich macht. Der Austausch zwischen Vertretern aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft, Bürgerinitiativen und Umweltverbänden ermöglicht wichtige Impulse für eine konkrete und aktive Zusammenarbeit bei der zukunftsgerechten Gestaltung und Entwicklung sächsischer Gemeinden.“
Den inhaltlichen Rahmen stellen vier Fachforen. In diesen geht es vor allem um Fördermöglichkeiten für Gemeinden für eine kommunale Energiewende, Bürgerenergiegenossenschaften und Perspektiven für enkeltaugliche Dörfer am Rande von Kohleabbaugebieten. Des Weiteren warten Infos und eine spannende Podiumsdiskussion über die effiziente Projektplanung in Kommunen auf die Teilnehmer.
Weitere Informationen:
Das Programm zu der am 08.11. online stattfindenden Strukturwandelkonferenz finden Sie hier: Programm
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Pressekontakt
Yelena Zimdahl, Referentin für Energiepolitik, E-Mail: yelena.zimdahl(at)bund-sachsen.de