Dresden. Demokratie, Frieden, Umweltschutz und Wohlstand gelingen nur gemeinsam. Und sie gelingen nur, wenn unser Alltag und das Wirtschaften rasch und radikal postfossil werden. Postfossilität ist also nicht öko – sie ist vielmehr Voraussetzung auch für Frieden und Wohlstand.
Den BUND Sachsen erfüllt es mit großer Sorge, dass man diese Einsichten in den Bundestags-Wahlprogrammen der Parteien kaum findet. Von den nötigen radikalen und raschen Schritten gerade für Klima und Biodiversität ist dort allenfalls unzureichend die Rede. Stattdessen werden „mehr Netto“, „weniger Steuern“ und „sichere Renten“ versprochen, während wir ökologisch, ökonomisch und sicherheitspolitisch am Abgrund stehen. Deshalb wollen wir die Parteien stellen und intensiv nachfragen, wie sie sich nach der Bundestagswahl den weiteren Umgang mit den Megakrisen vorstellen.
Wir laden herzlich zur Podiumsdiskussion am Samstag, den 08. Februar 2025 um 18:00 Uhr ins Deutsche Hygiene-Museum Dresden ein.
Termin:
Podiumsdiskussion zur Bundestagswahl 2025
mit:
- Dr. Markus Reichel (CDU)
- Fabian Funke (SPD)
- N.N. (BSW)
- Bernhard Herrmann (Bündnis 90/Die Grünen)
- Nina Treu (Die LINKE)
- Toralf Einsle (FDP)
Moderation: Prof. Dr. Dr. Felix Ekardt (Landesvorsitzender des BUND Sachsen)
Datum/Zeit:
Samstag, 08. Februar 2025, 18:00 Uhr – 20:00 Uhr
Ort:
Veranstaltungsort DHMD, Marta-Fraenkel-Saal, Lingnerplatz 1, 01069 Dresden
Die Veranstaltung ist öffentlich, und der Eintritt ist frei.
Pressekontakt
BUND Sachsen | Barbara Braun | Presse- und Öffentlichkeitsarbeit | presse(at)bund-sachsen.de | 0351 84 75 44 62